Konferenzen
The Graz Conference 2020: Historical consciousness – Historical thinking – Historical culture. Core Concepts of History Didactics and Historical Education in Intercultural Perspectives. Reflections on Achievements – Challenges for the New Generation
The Graz Conference 2020: Historical consciousness – Historical thinking – Historical culture. Core Concepts of History Didactics and Historical Education in Intercultural Perspectives. Reflections on Achievements – Challenges for the New Generation
Internationale Online Konferenz: 11.–14. November 2020
Konferenzleitung / wissenschaftliche Leitung: Alois Ecker
Konferenzorganisation: Bettina Paireder
Die Dynamik der digitalen Revolution mit ihren innovativen Kommunikationsformen, Möglichkeiten der Interaktion und der medialen Vielfalt hat neue Beziehungen und Perspektiven der Idee von „Geschichtsbewusstsein“, „Historischem Denken“ und „Geschichtskultur“ hervorgerufen. Angesichts dieser immer rasanter fortschreitenden Wende (cultural change) scheint nun ein guter Zeitpunkt zu sein, die Schlüsselkonzepte der Geschichtsdidaktik zu überdenken und anzupassen. Die Graz Conference 2020 setzt sich zum Ziel, einen bedeutenden Schritt in diese Richtung zu machen, indem der interkulturellen, transnationalen und globalen Dimension des Diskurses mehr Raum gegeben wird. Sie schafft Möglichkeiten, internationale Netzwerke auszubauen, sie hinsichtlich international vergleichender Forschung zu stärken und den Austausch von Informationen und Forschungsergebnissen zu fördern.
Konferenzwebsite: grazconference2020.uni-graz.at
Shared histories for a Europe without dividing lines – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt: Auf dem Weg zu einem europäischen Geschichtsunterricht
Shared histories for a Europe without dividing lines – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt: Auf dem Weg zu einem europäischen Geschichtsunterricht
Gemeinsamkeiten in der Vielfalt: Auf dem Weg zu einem europäischen Geschichtsunterricht
Aktuelle Fragen des Geschichtsunterrichts in Europa standen im Zentrum einer Tagung des Europarats und der Universität Wien, die am 9. und 10. April im Hauptgebäude stattfand. ExpertInnen aus allen 50 Mitgliedsstaaten des Europarats sowie internationalen Bildungsorganisationen und NGOs diskutierten zum Thema "Shared histories for a Europe without dividing lines" und fragten exemplarisch nach europaweit gemeinsamen Aspekten und Zugängen zur Geschichte. Neben VertreterInnen von Wissenschafts-, Bildungs- und Außenministerium sprach auch die Generaldirektorin des Europarats, Snežana Samardžic-Markovic.
- Konferenzprogramm
- Bericht zur Konferenz
- Pressetext
- Kommentare und Fotoimpressionen: uni:view Magazin.
- E-Book "Shared Histories without Divided Lines"