Prozessorientierte Geschichtsdidaktik

Die „Prozessorientierte Geschichtsdidaktik“, entwickelt von Univ.-Prof. Mag. Dr. Alois Ecker, hat in den vergangenen Jahren internationale Anerkennung gefunden. Es gilt inzwischen als ein Leitmodell der Geschichtslehrer*innenausbildung auf europäischer und globaler Ebene (Brasilien, Japan, China, Mexiko usw.).

 

In ihrer theoretischen Konzeption folgt die „prozessorientierte Geschichtsdidaktik“ einem sozialpsychologisch-systemischen Ansatz und legt den Schwerpunkt auf den Kommunikationsprozess des Lehrens und Lernens über Geschichte: „Lehre“ bzw. „Unterricht“ wird als eine soziale Struktur betrachtet. Im Sinne der Theorie sozialer Systeme (Vgl. Niklas Luhmann) wird die Geschichtsstunde selbst als ein selbstreferentielles System (Luhmann/Schorr 1979) wahrgenommen und behandelt.

 

Im Folgen findet sich eine Zusammenstellung von Texten und Grafiken, die in ihrer Zusammenschau eine Einführung in die Prozessorientierte Geschichtsdidakitk ergeben. Die Texte und Grafiken werden als Download angeboten, unterliegen allerdings den Copyrightbestimmungen und dürfen nur unter vollständiger Zitation verwendet werden.

 

Texte

 

Grafiken und Schaubilder